Das unvollkommene Verbrechen
Autor: | E. Phillips Oppenheim |
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EAN: | 9783750481701 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.04.2020 |
Untertitel: | Ein Peter Hames Krimi |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Detektiv Goldene Zwanziger High Society Perfektes Verbrechen Spielbank |
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Aus dem Büro von Monsieur Dumesnil, dem Kassierer und allmächtigen Financier des Sporting Club, trat ein bleichgesichtiger, schlanker und nicht unterschiedslos aussehender junger Mann hervor und schloss die Tür leise hinter sich. Sein erster rascher Blick den stark mit Teppichboden ausgelegten Gang auf und ab zeigte ihm, dass er Glück hatte. Der Beamte am oberen Ende der Treppe sprach mit dem Liftjungen, und beide drehten ihm den Rücken zu. Der Lakai mit gepudertem Haar und schwarzer Satin-Kniebundhose, der an der Ecke in der Nähe des Eingangs zum Spielsaal stand, war vorübergehend ganz verschwunden. Es gab keine einzige lebende Seele, die seinen Abgang hätte miterleben können. ... So beginnt ein fast vollkommenes Verbrechen, das sich zu lesen lohnt.
Aus dem Büro von Monsieur Dumesnil, dem Kassierer und allmächtigen Financier des Sporting Club, trat ein bleichgesichtiger, schlanker und nicht unterschiedslos aussehender junger Mann hervor und schloss die Tür leise hinter sich. Sein erster rascher Blick den stark mit Teppichboden ausgelegten Gang auf und ab zeigte ihm, dass er Glück hatte. Der Beamte am oberen Ende der Treppe sprach mit dem Liftjungen, und beide drehten ihm den Rücken zu. Der Lakai mit gepudertem Haar und schwarzer Satin-Kniebundhose, der an der Ecke in der Nähe des Eingangs zum Spielsaal stand, war vorübergehend ganz verschwunden. Es gab keine einzige lebende Seele, die seinen Abgang hätte miterleben können. ... So beginnt ein fast vollkommenes Verbrechen, das sich zu lesen lohnt.
Aus dem Büro von Monsieur Dumesnil, dem Kassierer und allmächtigen Financier des Sporting Club, trat ein bleichgesichtiger, schlanker und nicht unterschiedslos aussehender junger Mann hervor und schloss die Tür leise hinter sich. Sein erster rascher Blick den stark mit Teppichboden ausgelegten Gang auf und ab zeigte ihm, dass er Glück hatte. Der Beamte am oberen Ende der Treppe sprach mit dem Liftjungen, und beide drehten ihm den Rücken zu. Der Lakai mit gepudertem Haar und schwarzer Satin-Kniebundhose, der an der Ecke in der Nähe des Eingangs zum Spielsaal stand, war vorübergehend ganz verschwunden. Es gab keine einzige lebende Seele, die seinen Abgang hätte miterleben können. ... So beginnt ein fast vollkommenes Verbrechen, das sich zu lesen lohnt.