Das unzulängliche Gefühl. Emotionskonzepte

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Prototypentheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle. Wir haben sie alle. Manch einer würde an dieser Stelle vielleicht zynisch sagen: 'Ja, mehr oder weniger.', aber wir wissen, dass der Unterschied oftmals weniger im Haben als vielmehr im Zeigen liegt. Wie auch immer, Gefühle begleiten uns unser Leben lang, sie sind Teil unseres Seins, wir haben sie, zeigen sie, reden darüber, alles scheinbar ganz problemlos. Doch wenn wir uns auch der Bedeutung des Wortes Gefühl bzw. spezieller Gefühlsworte wie Liebe, Hass, Angst etc. sicher fühlen (!), so fällt es uns jedoch sehr schwer, eine Definition zu finden. Also was ist das nun: Gefühl oder Liebe oder Hass oder ...? Wie kommt es, dass wir ein Gefühl als solches erkennen und ihm eine Bezeichnung geben? Können wir das immer? Gibt es Konzepte, die von diesen Wörtern bezeichnet, symbolisiert werden? Wenn ja, wie könnten diese Konzepte aussehen? Gibt es so etwas wie ein prototypisches Gefühl? Eine Menge Fragen, deren Beantwortung uns vielleicht helfen kann, herauszufinden, was es denn nun bedeutet, wenn wir von Gefühlen sprechen.

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