Das zweite Leben

Das Geschehen des Romans rankt sich um drei Buben, die im Rahmen einer Freizeit auf einer Burg nach ihren Lebenszielen gefragt werden. Dieser Fragende ist ein junger Pater, der sie am Ende seiner Dienstzeit zu sich auf eben jene Burg einlädt. Es wird dann ein dramatisches Finale, weil diese jetzt erwachsenen ehemaligen Kinder ungewöhnliche Wege hinter sich haben und sich teilweise noch auf ihnen befinden. Drei Teile dieses Romans erzählen zwar verschiedene Wege, sind aber letztlich doch alle verwoben. Sie schildern die Gier nach Leben, nach Reichtum, nach Erfüllung, vom Scheitern mancher Wertvorstellungen, von Erotik, welche alles Geschehen durchzieht, von einem Verlangen, das fast alles andere überlagert.

Der Autor dieses Geschehens will sich nicht outen, seine Fantasie nicht preisgeben. Deshalb wählt er als Namen ein Pseudonym. Vielleicht ein Fehler. Vielleicht ahnt aber so mancher Leser auch authentische Passagen des Autors.

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