Demografischer Wandel in Deutschland und Frankreich. Was können die beiden Nachbarn voneinander lernen?

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule (Open Business School), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entwicklung der Weltbevölkerung kennt nur eine Richtung: steil nach oben. Lebten im Jahr 1950 etwa 2,5 Milliarden Menschen auf der Erde, sind es zurzeit etwa sieben Milliarden. Modellrechnungen der Vereinten Nationen (UN) gehen von elf Milliarden Menschen im Jahr 2100 aus. Diese eigentlich positive Entwicklung ist jedoch problematisch: bereits im Jahr 2001 standen einer Milliarde gut bzw. sogar überernährter Weltbürger eine Milliarde Hungernde gegenüber. Erschwerend kommt hinzu, dass die höchsten Geburtenraten in den Ländern zu verzeichnen sind, die zu den ärmsten der Welt zählen. Hier liegt diese Rate bei 4,2 Geburten je Frau. Das ist doppelt so hoch, wie das Bestandserhaltungsniveau von 2,1 Geburten.

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