Demokratie auf dem Prüfstand. Eine grundlegende Literaturanalyse von Politischer Theorie und Demokratietheorien
Autor: | Benirschke, Jonathan Johannes |
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EAN: | 9783668289345 |
Auflage: | 001 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 64 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 12.09.2016 |
Untertitel: | Mit Beispielen aus Facebook-Auftritten zweier österreichischer Politiker |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2, Universität Wien (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Demokratie und versucht, die Entwicklungen von Demokratietheorien über die Jahrhunderte zu beleuchten. Dazu werden grundlegende Begriffe und Elemente eines politischen Systems erklärt und aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Ziel ist es, diesbezüglich eine Wissensgrundlage für den Leser zu schaffen, damit er die Schlussfolgerung nachvollziehen kann. Der Fokus liegt hierbei auf partizipatorischen Demokratietheorien. Es handelt sich dabei um eine ausführliche Literaturstudie und Zusammenfassung. Der medienwissenschaftliche Teil umfasst eine kurze Einführung in die Welt der Fakten und Theorien zum Thema Politik und Internet. Genauer wird darauf Bezug genommen, in wieweit eine politische Kommunikation durch das Internet stattfindet, welchen Teil das Internet schon von der politischen Information ausmacht, und was die generellen Rahmenbedingen für Politik im Internet und in sozialen Netzwerken sind. Darauf folgen zwei Fallbeispiele von österreichischen Politkern auf Facebook. Diese werden mit der Methode der Inhaltsanalyse untersucht. Das Ziel dabei ist, herauszufinden, in wieweit hier ein politischer Dialog geführt wird, wie sehr die Bürger partizipieren und in welcher Form. Im Fazit wird das erforschte Material abgeglichen und interpretiert, wie auch die Forschungsfragen diskutiert werden. Wichtig ist, dass der Leser durch das vermittelte Wissen zum Nachdenken über die politischen Chancen und Gefahren sozialer Netzwerke und des Internets angeregt werden soll.