Demokratischer Weltstaat statt neuer Nationalismus

Die großen Probleme unserer Zeit - Terrorismus, Klimawandel, globale Migration und jüngst die Corona-Pandemie - überschreiten die Grenzen der Nationalstaaten. Allein und ohne die Kooperation mit anderen kann kein Staat diese Probleme lösen. Die Handlungsoptionen sind reduziert und gelten in der Regel nur für das eigene Staatsgebiet. Im besten Fall fußen sie auf freiwilligen und damit wenig belastbaren, zwischenstaatlichen Absprachen. Dem gegenüber steht die Instrumentalisierung globaler Krisen durch einzelne Großmächte. Es fehlt ein globales Korrektiv, das im Bedarfsfall gezielt eingreifen kann und auf der Basis eigener Ressourcen handlungsfähig ist. Es ist deshalb an der Zeit, die Diskussion über eine demokratische und föderale Weltregierung wieder aufzunehmen. Christian J. Jäggi legt mit diesem Buch einen Beitrag dazu vor.

Christian J. Jäggi, DDr. phil. Kulturanthropologe und Dr. theol. Theologe, forscht und publiziert zu ökonomischen, ökologischen und ethischen Themen.

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