Denkmalschutz und Denkmalpflege. Fachlicher Anspruch, gesetzliche Rahmenbedingungen und praktische Umsetzbarkeit

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Kunsthistorisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Denkmalschutzgesetze sind rechtliche Grundlagen, die den Erhalt von Kulturdenkmalen gewährleisten sollen. Denkmalschutz dient in erster Linie dazu, das kulturelle Erbe einer Gesellschaft in Form verschiedener historischer Zeugnisse wie architektonischer Werke, verschiedener Archivalien, Gesamtanlagen und auch Naturdenkmalen, zu erhalten. Die Basis für den Erhalt von Denkmalen bilden die jeweiligen Denkmalschutzgesetze (DSchG). Zur Aufgabe eines Denkmalschutzes gehört in erster Linie eine eindeutige Definition eines Denkmals, die Inventarisierung und auch das Führen von Denkmallisten. Betrachtet man Denkmalschutzgesetze des deutschsprachigen Raums, also die Länder Deutschland, Österreich und die Schweiz, so folgen diese einem einheitlichen Grundprinzip. Der Unterschied beruht nur auf dem formalen Aufbau der Gesetzestexte.

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