Der Astralleib im Licht wissenschaftlicher Erkenntnis
Autor: | Kurd Laßwitz |
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EAN: | 9783847650812 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 22.08.2013 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Astralkörper Astralleib Erkenntnis Esoterik Leben Metaphysik Mystik Naturwissenschaft Präexistenz Seele Seelenwanderung Spiritualität Tod Unsterblichkeit |
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Der Glaube an einen Äther-, Astralleib oder Astralkörper ist schon sehr alt, und man kann ihn vom Altertum her durch alle Mythologien verfolgen. Von Zeit zu Zeit tritt er aber in einer Form auf, die den Anspruch erhebt, wissenschaftlich begründet zu sein. Wenn Autoren esoterischer Schriften den Anspruch erheben, als Vertreter ernster Wissenschaft angesehen zu werden, wenn sie sich auf Kant oder Naturwissenschaftler berufen und ihre metaphysischen Erklärungen als Resultate theoretischer Forschung ausgeben, dann entsteht die Forderung, die angebotene Ware auf ihre Echtheit zu prüfen. Es lohnt sich daher, Aussagen der Esoterik im Licht wissenschaftlicher Erkenntnis zu betrachten.
Der Autor Kurd Laßwitz (* 20. April 1848 in Breslau; ? 17. Oktober 1910 in Gotha) studierte Mathematik und Physik an den Universitäten in Breslau und Berlin. 1873 folgte die Promotion 'magna cum laude'. Er schrieb unter anderem Bücher über Physik, Erkenntnistheorie und Immanuel Kant. Seine gesellschaftskritischen Texte gerieten größenteils in Vergessenheit, nachdem sie von den Nationalsozialisten verboten worden waren. Seine Ausführungen sind jedoch heute immer noch so interessant, dass der Hera
Der Autor Kurd Laßwitz (* 20. April 1848 in Breslau; ? 17. Oktober 1910 in Gotha) studierte Mathematik und Physik an den Universitäten in Breslau und Berlin. 1873 folgte die Promotion 'magna cum laude'. Er schrieb unter anderem Bücher über Physik, Erkenntnistheorie und Immanuel Kant. Seine gesellschaftskritischen Texte gerieten größenteils in Vergessenheit, nachdem sie von den Nationalsozialisten verboten worden waren. Seine Ausführungen sind jedoch heute immer noch so interessant, dass der Hera