Der Atomausstieg als Folge der Reaktorkatastrophe in Japan (Fukushima) 2011
Autor: | Steblau, Julia |
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EAN: | 9783656043034 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 04.11.2011 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,0, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit Mitte der 70er Jahren kommt es in Deutschland zur Ablehnung gegen die Atomenergie. Dabei wurde der erste Reaktor 1953 in der Nähe von München errichtet. Genutzt wurde die Atomenergie seit den 60er Jahren zur Energiegewinnung genutzt. Geplant waren damals 40 neue Kraftwerke bis zum Jahr 1985. Der Begriff des Atomausstiegs entstand seit den Vorfällen Gorleben bei gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und Polizei. 1986 explodierte der Reaktorin Tschernobyl (Ukraine). Dabei schlossen sich viele Menschen der Anti-Atomkraft-Bewegung an. Desgleichen waren über die Jahre hinweg bei den politischen Parteien Deutschlands differenzierte Ansichten zum Thema Atomkraft vertreten. .........