Der Ausbau der deutschen Hochschullandschaft in der Nachkriegszeit
Autor: | Kolb, Joachim |
---|---|
EAN: | 9783640438952 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Geowissenschaften Kunst |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 48 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 05.10.2009 |
Untertitel: | Phasen und Instrumente der Struktur- und Kapazitätsentwicklung |
27,95 €*
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 2,0, Universität Trier, Veranstaltung: Seminar: Regionale Hochschul- und Forschungspolitik in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nach dem Zweiten Weltkrieg kontinuierlich steigenden Studentenzahlen machten strukturelle Veränderungen des deutschen Hochschulwesens und einen Kapazitätsausbau der deutschen Hochschullandschaft erforderlich. Die Arbeit ist so weit möglich chronologisch ab 1945 in Phasen der Entwicklung des Hochschulausbaus gegliedert: 1. In der Wiederaufbauphase, die etwa bis Mitte der 50er Jahre reicht, wird die Situation der deutschen Hochschulen nach dem Zweiten Weltkrieg beschrieben und die Schwierigkeiten des Aufbaus dargestellt (vgl. Kapitel 2). 2. Die Expansionsphase wurde in die Phase des ersten Ausbaus der Hochschullandschaft (bis etwa Mitte der 60er Jahre) und in die Phase der Reformen untergliedert. Hier werden die Differenzierung der Hochschultypen, die Entwicklung eines relevanten Standortsystems und die Strukturveränderungen an den Hochschulen dargelegt. (vgl. Kapitel 3) 3. Die Phase der Krisen des Hochschulausbaus wurde entgegen anderen Gliederungsansätzen (vgl. zum Beispiel OEHLER 1989, S. 7/ 8) als eigene Phase ausgeführt, da in dieser Phase wichtige Veränderungen für die heutige Entwicklung des Hochschulausbaus eingeführt wurden. (vgl. Kapitel 4) 4. Die letzte Phase, die bis heute andauert, kann als Konsolidierungsphase oder Phase der Strukturverfestigungen bezeichnet werden. Allerdings hat sich die Situation seit der deutschen Wiedervereinigung wieder verändert. (vgl. Kapitel 5)