Der Bankräuber
Autor: | Helga Geerkens |
---|---|
EAN: | 9783756572496 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.03.2024 |
Untertitel: | Kriminalroman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Krimi alltäglicher ganz nicht |
3,49 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Ein Wohnungsloser, alkoholabhängig, der eigentlich genug Probleme hat, gerät unter den Einfluss von zwei Kriminellen, die sich ihm als V-Männer der Polizei vorstellen, um ihn später zu einem angeblich fingierten Bankraub zu überreden. Sie versprechen ihm eine riesige Belohnung, wenn er ihnen dabei hilft, einen Bankräuber zu überführen. Damit er ihnen ihre Geschichte abnimmt, setzen sie ihn derart unter Alkohol, dass der Wohnungslose letztlich tatsächlich in ihrem Auftrag bewaffnet mit einer Spielzeugpistole in eine Sparkasse spaziert und die Kassiererin unter Vorhalt der Pistole dazu bringt, ihm Bargeld in Höhe von 200.000 EURO in einer Plastiktüte zu übergeben. Kein Mensch versteht, dass niemand in der Sparkasse die Alkoholisierung des Bankräubers bemerkt hat. Alle sagen, der ist gerade gelaufen und hat normal gesprochen. Der sympathische Bankräuber stellt sich danach selbst der Polizei und präsentiert ihnen eine Geschichte, die die Beamten zunächst kaum glauben können. Das Gericht traf später eine überraschende Entscheidung.
Das ist mein erstes Buch. In meinem früheren Leben war ich Juristin. In dem Beruf schreibt man zwar auch, aber keine Romane. Zumindest sollte man das nicht tun. Also habe ich Schriftsätze verfasst. Seit einiger Zeit bin ich im Ruhestand. Im Ruhestand überlegt man sich natürlich so einiges, womit man seine Zeit vertreiben kann. Schließlich kam mir nach dem Lesen vieler Bücher dann die Idee, doch selbst auch mal Romane zu schreiben. Jetzt sind einige fertig, und das ist der erste.
Das ist mein erstes Buch. In meinem früheren Leben war ich Juristin. In dem Beruf schreibt man zwar auch, aber keine Romane. Zumindest sollte man das nicht tun. Also habe ich Schriftsätze verfasst. Seit einiger Zeit bin ich im Ruhestand. Im Ruhestand überlegt man sich natürlich so einiges, womit man seine Zeit vertreiben kann. Schließlich kam mir nach dem Lesen vieler Bücher dann die Idee, doch selbst auch mal Romane zu schreiben. Jetzt sind einige fertig, und das ist der erste.