Der Börsenverein im Nationalsozialismus

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Buchwissenschaft, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2005 feierte der Börsenverein des Deutschen Buchhandels e. V. sein 180jähriges Bestehen und schaut dabei auf eine wechselvolle Geschichte. Die Zeit des Nationalsozialismus 1933 bis 1945 konnte bis dato noch nicht vollständig aufgearbeitet werden, wurden doch bereits im Jahre 1943 bei einem schweren Angriff auf Leipzig das Buch- und Grafikviertel und damit auch die Bestände des Börsenverein stark zerstört. Mit Hilfe älterer und neuerer Texte soll hier versucht werden, ein differenziertes Bild dieser Zeit darzustellen. Wie hat sich der Börsenverein gegenüber der Reichsregierung verhalten? Welche Aufgaben und Tätigkeiten nahm er wahr? Wie hat sich der Börsenverein in diesen zwölf Jahren verändert? Welche Personen spielen eine große Rolle? Dies wird, im Hintergrund die politische und gesellschaftliche Lage berücksichtigend, in der folgenden Arbeit untersucht.

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