Der Dämonenpakt bei Augustinus

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Friedrich Spee (1591-1635) ¿ ein Dichter und sein Kampf gegen den Hexenwahn, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist bei der vorliegenden Thematik natürlich nicht einfach, eine Einschränkung vorzunehmen. Der sehr subjektiv besetzte Terminus des ¿Bösen¿ bietet ausreichend Platz zu Interpretation und der Frage nach Ursprung und Wirkung. In dieser Arbeit soll der Versuch unternommen werden, eine möglichst objektive Sichtweise auf das Phänomen des Bösen zu gewinnen. Wie steht die Bibel zu diesem Thema? Wo stößt man im Alten Testament, in der zwischentestamentlichen Literatur und im Neuen Testament auf die Existenz des Bösen bzw. des Teufels? Wie wurden und werden diese Aussagen der Heiligen Schrift interpretiert? Und hierbei stellt sich gleichsam die Frage, wer diese Interpretationen durchgeführt hat. In der folgenden Arbeit soll vor allem die Philosophie des Augustinus untersucht werden. Hierbei wird die Theorie des ¿Dämonenpakts¿ in den Mittelpunkt gestellt. Welche Intention veranlasste Augustinus, eine solche Theorie zu entwickeln? Und wie wirkte sich diese auf seine unmittelbare Gegenwart und auch auf seine Zukunft aus? Im Folgenden soll eine Antwort auf diese Fragen gefunden werden.

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Der Dämonenpakt bei Augustinus Caterina Scherg

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