Der Einfluss emotionaler Werbung auf das Konsumentenverhalten
Autor: | Laurin Stappel |
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EAN: | 9783346364166 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 16.03.2021 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Absatzwirtschaft Bachelorarbeit Emotionale Werbung Emotionales Marketing Konsumentenverhalten Konsumverhalten Marketing Vertrieb WiWi Wirtschaftswissenschaften |
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Gutenberg School of Management and Economics), Veranstaltung: Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, zu verdeutlichen, welche Emotionen im Werbekontext eine relevante Rolle spielen und wie diese auf die Zielperson einwirken. Zudem ist von hoher Bedeutung, den Konsumenten dahingehend zu steuern, zukünftig geringeren Entscheidungsaufwand zu betreiben, um schneller auf eine favorisierte Marke oder ein bekanntes Produkt zurückzugreifen. Durch die Digitalisierung entstandene Informationskanäle, Verknüpfungsmöglichkeiten mobiler Endgeräte, sowie darauf folgende, vorangetriebene Konnektivität, haben das Kundenverhalten stark verändert. Dieser Entwicklungsprozess ist stets im Gange. Gerade heute, im digitalen Zeitalter der Massenmedien, ist der Konsument einer drastischen Informationsüberflutung ausgesetzt. Lediglich 2 % der Werbebotschaften, bzw. -informationen erreichen den gewünschten Empfänger, bei einer Überlastung von 98 %. Dies verdeutlicht dem Werbetreibenden die Wichtigkeit detaillierter Auseinandersetzung mit Möglichkeiten und Formen der Übermittlung relevanter Werbebotschaften. Um das Entscheidungsverhalten des Konsumenten gezielt beeinflussen zu können, interessieren den Werbenden überwiegend grundlegende Fragen zur 'Beziehung zwischen Werbeobjekt und Zielgruppe', bspw. wie die Zielperson das Produkt oder die Marke im Vergleich zu anderen Wettbewerbern wahrnimmt. Wenn der Konsument die Komplexität des faktenbasierten Entscheidens durch kognitive Fähigkeiten nicht mehr bewältigen kann, kommen Emotionen als unabhängiges Evaluationssystem ins Spiel.