Der Einfluss kultureller Faktoren auf die Rechnungslegung

Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Im Zuge der Globalisierung müssen Jahresabschlüsse zunehmend einheit­lich­en Rechnungslegungsregeln genügen und Vergleichbarkeit gewährleisten. Gleich­zeitig lassen sich im Bereich der Rechnungslegung weltweit große Diffe­ren­zen feststellen. Kulturelle Einflüsse bestimmen die Ausprägungen von Rech­nungslegungssystemen, die dann hinsichtlich ihrer Zielsetzung sowie den da­raus resultierenden Bilanzierungsvorschriften voneinander abweichen. Es stellt sich daher die Frage, ob und wie kulturelle Unterschiede den Harmoni­sierungs­prozess der Rechnunsglegung erschweren können. Aufbauend auf der Kulturtheorie Hofstedes stellt der Autor zunächst dar, wie kulturelle Ein­fluss­faktoren zu Differenzen in der weltweiten Rechnungslegung führen. Daran anknüpfend zeigt er auf, welche Problemfelder sich daraus für die in­ter­nationale Harmonisierung der Rechnungslegung ergeben. Im Mittelpunkt seiner Betrachtung stehen dabei die Harmonisierungsbestrebungen der Euro­päischen Union mittels der IFRS-Rechnungslegung. Das Buch richtet sich sowohl an Prak­tiker in Unternehmen, Wirtschaftsprüfungsgesellschaften und Ver­bänden als auch an Wirtschaftswissenschaftler an Universitäten und Fach­hochschulen.

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