Der Endlichkeit ein Ende

Seelen, die sich lieben, werden durch den Tod nicht getrennt. Einsamkeit herrscht nur in der Welt des Sichtbaren. In uns, dort, wo sich auch die Geister treffen, sind wir niemals allein. Emma Lillit ist Ärztin und arbeitet als Palliativmedizinerin, ein Beruf, der für sie gleichzeitig Berufung ist. Gemeinsam mit dem zugelaufenen Kater Trüffel führt sie ein in gleichklingender Geborgenheit dahinplätscherndes Leben, bis ihr der Bistro-Besitzer Jacques Jacand über den Weg läuft. Es entwickelt sich eine zarte Beziehung, die die Grenzen zwischen Leben und Sterben verschwimmen lässt ...

Elisabeth Freitag, geboren 1984 in Erfurt, wuchs in der ehemaligen DDR auf. Sie studierte Medizin in Gießen und spezialisierte sich schließlich auf die Bereiche Innere Medizin und Palliativmedizin. Der Roman über das Leben und Werden der Emma Lillit ist ihr schriftstellerisches Debüt.

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