Der Faktor 'Kultur' bei Porter (Diamant), Dülfer (Schichtenmodell), Trompenaars (Firmenkultur) und Karmasin (Cultural Theory)

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut, ehem. Fachhochschule Landshut, Veranstaltung: Interkulturelles Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgrund des zunehmenden technischen und infrastrukturellen Fortschritts ist es einfacher geworden, mit anderen Kulturen in Berührung zu kommen. Nicht nur Privatpersonen vor allem auch Firmen sehen sich aufgrund veränderter Rahmenbedingungen wie der zunehmenden Globalisierung, der Sättigung der Inlandsmärkten, der Reduktion von Handelsbarrieren sowie Fusionen mit ausländischen Firmen immer mehr zur Internationalisierung gezwungen. Sie werden somit immer häufiger mit anderen Kulturen konfrontiert und müssen sich auf diese einstellen. Oftmals sind Kulturen fremd und ungewohnt. Teilweise auch schockierend. Deshalb ist es umso wichtiger sich im Voraus mit der betreffenden Kultur zu befassen, um im Umgang mit ihr sicherer zu werden. Es gibt unendlich viele verschiedene Definitionen von Kultur, die vom Einzelnen wiederum anders ausgelegt werden können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit vier Definitionen von Kultur unterschiedlicher Autoren. Da jeder der Autoren eine andere berufliche Laufbahn eingeschlagen hat und sich deren Einflüsse auf die Sichtweise der Autoren bemerkbar machen, kristallisieren sich daher auch völlig unterschiedliche Definitionen von Kultur heraus. Im Folgenden werden die unterschiedlichen Sichtweisen des Faktors Kultur zweier Wirtschaftswissenschaftler, eines Interkulturellen Trainer und eines Kommunikationstheoretikers zusammen mit der einer Psychologin und Kulturanthropologin herausgearbeitet und am Ende eine vergleichende Übersicht dieser zusammengestellt.

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