Der Fall Ken Jebsen oder Wie Journalismus im Netz seine Unabhängigkeit zurückgewinnen kann
Autor: | Mathias Bröckers |
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EAN: | 9783946778011 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 02.11.2016 |
Untertitel: | Der Macher von KenFM im Gespräch mit Mathias Bröckers |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Journalismus Journalismus im Internet Jürgen Elsässer KenFM Online Journalismus Querfront Radio in Netz |
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Das Phänomen Ken Jebsen
KenFM ist einer der erfolgreichsten TV-Kanäle im Internet - unabhängig, crowdfinanziert und mit explizit politischem Programm. Bevor sich Ken Jebsen und die ARD trenten, war KenFM zehn Jahre lang eine erfolgreiche Jugendsendung im rbb. Und ihr Moderator, Schnellsprecher und rasender Reporter ein Publikumsliebling in Berlin und Brandenburg. Ihm gelang der Switch ins Medium Internet und von der GEZ-Gebühr zur freiwilligen Nutzerfinanzierung. Und Ken Jebsen wurde zu einer Reizfigur: Vorwürfe, er sei Antisemit und rechtspopulistisch, begleiten ihn seither, obwohl er selber in seinen Sendungen immer wieder vor eben diesen Erscheinungen warnte. Was ist nun dran am Phänomen Ken Jebsen? Mathias Bröckers ist ihm und dessen Erfolgsgeschichte auf der Spur.
Mathias Bröckers ist freier Journalist, der unter anderem für die taz und Telepolis schreibt und bei der taz zur Zeit für die Blogs und das Online-Marketing zuständig ist. Er wurde 1954 in Limburg an der Lahn geboren. Ab 1973 studierte er an der FU Berlin Literaturwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft (M.A.) Er gehörte zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 als Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für "Die Zeit" und "Die Woche" als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Neben Radiosendungen, Kabarettprogrammen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte Mathias Bröckers zahlreiche Bücher. Seine Werke "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" (1993) und "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." (2002) wurden internationale Bestseller.
Mathias Bröckers ist freier Journalist, der unter anderem für die taz und Telepolis schreibt und bei der taz zur Zeit für die Blogs und das Online-Marketing zuständig ist. Er wurde 1954 in Limburg an der Lahn geboren. Ab 1973 studierte er an der FU Berlin Literaturwissenschaft, Linguistik und Politikwissenschaft (M.A.) Er gehörte zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 als Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für "Die Zeit" und "Die Woche" als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Neben Radiosendungen, Kabarettprogrammen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte Mathias Bröckers zahlreiche Bücher. Seine Werke "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" (1993) und "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." (2002) wurden internationale Bestseller.