Der Flaschenkönig von Övelgönne
Autor: | Hans-Erhard Henningsen |
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EAN: | 9783751939201 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 20.04.2020 |
Untertitel: | Eine Geschichte vom Hamburger Hafen |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Droge Alkohol Hamburger Hafen Philosophische Gedanken Retter aus der Not Schicksale |
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Lieber Freund, ich habe viele Dinge, die Du mir vor langen Jahren erzählt hast, in diesem Roman verarbeitet. Wenn dies nur einen einzigen Menschen davon abhält, in schwierigen Situationen seines Lebens zum Alkohol zu greifen um dadurch Probleme zu lösen, dann hat sich dieser Aufwand schon gelohnt. Alkohol ist ein Lösungsmittel, Alkohol löst Besitz und Kontostände auf, er löst Familien und Gesundheit ebenso auf wie Freundschaften und Arbeitsverhältnisse, und er ist in der Lage, auch die stabilsten Fundamente eines Lebens zum Einsturz zu bringen. Alkohol löst viele Dinge, nur eines löst er nicht, er löst keine Probleme.
Ich bin nicht mehr ganz neu, geboren noch vor dem Beginn des zweiten Weltkrieges. Ich bin zum dritten Male verheiratet, habe zwei eigene und drei Stiefkinder und eine größere Schar von Enkelkindern, ich bilde mir ein, einige Lebenserfahrung gesammelt zu haben. Ich habe mein Leben lang in einem High-Tec-Beruf der zivilen Fliegerei gearbeitet. Irgendwann habe ich zu malen und zu schreiben begonnen, zunächst überwiegend zu historischer Technik, später auch einige Gedichtbände verfasst. Es war mir ein Bedürfnis, einige mir gut bekannte Lebensschicksale zusammenzufassen, dies habe ich mit dem vorliegenden Roman getan, ich erfülle damit auch ein Versprechen, dass ich einem der Romanfiguren vor langen Jahren gegeben habe.
Ich bin nicht mehr ganz neu, geboren noch vor dem Beginn des zweiten Weltkrieges. Ich bin zum dritten Male verheiratet, habe zwei eigene und drei Stiefkinder und eine größere Schar von Enkelkindern, ich bilde mir ein, einige Lebenserfahrung gesammelt zu haben. Ich habe mein Leben lang in einem High-Tec-Beruf der zivilen Fliegerei gearbeitet. Irgendwann habe ich zu malen und zu schreiben begonnen, zunächst überwiegend zu historischer Technik, später auch einige Gedichtbände verfasst. Es war mir ein Bedürfnis, einige mir gut bekannte Lebensschicksale zusammenzufassen, dies habe ich mit dem vorliegenden Roman getan, ich erfülle damit auch ein Versprechen, dass ich einem der Romanfiguren vor langen Jahren gegeben habe.