Der Geist der Djukoffbrücke

Dies ist eine wahrhaftige Erzählung, in welcher berichtet wird über das Leben und den Tod des Arik, eines jungen Studenten, der der Versuchung erlegen ist, der mannigfache sündhafte Handlungen vollzieht, von der gottwidrigen Art wie Magie, Theurgie, Nekrophilie, und der seine Blutrache an der Jungfrau Nadja durch Zeugung des Antichristen im Sinne einer futuristischen Eschatologie den Anbruch in eine schöne neue, paranoide Welt aus 'Realen Computerspiel' huldigt,.... und damit den Jahrhunderte alten Geist der Djukoffbrücke aus dem barbarischen Russland des 18. Jahrhunderts erweckt und wahrhaftig werden lässt,.....welche in persönlichen Gesprächen und Erlebnissen mit Lubow und Torben als Ohren- und Augenzeugen verfasst worden ist.

Carsten Wolff, geboren 1958 in Berlin, lebt mit Familie seit vielen Jahren in Hamburg. Nach dem Studium der Informatik und Mathematik war er lange selbständig. Mittlerweile ist das Schreiben für ihn zum Lebensrezept geworden, wobei die Inhalte oder Zutaten austauschbar sind und das jeweilige Werk gestalten. Die Ideen dazu holt er sich beim Laufen 'um die Alster', währenddessen das Wetter die Charaktere der Protagonisten formt: von rau bis sonnig, von kalt bis heiß, von dunkel bis hell.

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