Der Genrebegriff in der Journalistik der DDR
Autor: | Ulrike Arnhold |
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EAN: | 9783640252664 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 26.01.2009 |
Untertitel: | Eine kritische Bestandsaufnahme |
Kategorie: | |
Schlagworte: | DDR Darstellungsformen Genrebegriff Journalistik Leipziger Journalistik Sektion Journalistik der Karl-Marx-Universität Leipzig |
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades 'Diplom-Journalistin', Sprache: Deutsch, Abstract: 'Es gibt keine Form, keine Nachricht, keinen Leitartikel, keine Reportage ,an sich'. [...] Ihre grundlegenden
Prinzipien wandeln sich, wenn sie von einer neuen Klasse oder einer neuen Gesellschaft
übernommen werden.' (SCHMIDT 1961: 10)
Dieses Zitat von Dietrich Schmidt, einem der Begründer der Leipziger Genretheorie, ist der Leitgedanke
dieser Diplomarbeit. Im Zentrum der Betrachtung steht die Abhängigkeit der journalistischen
Genres von den gesellschaftlichen Entwicklungen. In der sozialistischen DDR geschaffen,
geriet die Leipziger Genretheorie im vereinten kapitalistischen Deutschland in Vergessenheit.
Kann sie von der neuen Gesellschaft übernommen werden? Und inwieweit wandeln sich
dabei ihre grundlegenden Prinzipien? Die vorliegende Arbeit will Antworten auf diese Fragen
geben.