Der Golem
Autor: | Gustav Meyrink |
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EAN: | 9783104008745 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 21.11.2011 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 20. Jahrhundert Alchemie Doppelgänger Fantasy Grusel Gruselroman Homunkulus Judentum Kabbala Legende Mystik Phantastischer Roman Prag Roman Schattengewächse Schauerromantik Traum Zwanzigstes Österreich |
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Autoren. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Im siebzehnten Jahrhundert soll Rabbi Löw nach verlorenengegangenen Schriften der Kabbala einen künstlichen Menschen - den Golem - geschaffen haben. Nur eine alte Legende? Ein Traumgespinst? Ein Gespenst des kollektiven Unbewussten? Gustav Meyrink schrieb in der Tradition der schwarzen Romantik einen der ersten und unheimlichsten phantastischen Romane deutscher Sprache.
Der österreichische Schriftsteller hieß eigentlich Gustav Meyer. Er wurde am 19. Januar 1868 in Wien geboren. Ab 1889 arbeitete er als Bankier in Prag, 1902 wurde er des Betrugs verdächtigt. 1905 ging er nach München und war dort als freier Schriftsteller tätig. Er wurde zum Vertreter der phantastischen Literatur mit Werken wie ?Der Golem? (1915), ?Walpurgisnacht? (1917) oder ?Der weiße Dominikaner? (1921). 1927 konvertierte der Schriftsteller zum Mahajana-Buddhismus. Von 1911 bis zu seinem Tod am 4. Dezember 1932 lebte Meyrink in Starnberg.
Der österreichische Schriftsteller hieß eigentlich Gustav Meyer. Er wurde am 19. Januar 1868 in Wien geboren. Ab 1889 arbeitete er als Bankier in Prag, 1902 wurde er des Betrugs verdächtigt. 1905 ging er nach München und war dort als freier Schriftsteller tätig. Er wurde zum Vertreter der phantastischen Literatur mit Werken wie ?Der Golem? (1915), ?Walpurgisnacht? (1917) oder ?Der weiße Dominikaner? (1921). 1927 konvertierte der Schriftsteller zum Mahajana-Buddhismus. Von 1911 bis zu seinem Tod am 4. Dezember 1932 lebte Meyrink in Starnberg.