Der Hund als Co-Erzieher. Eine Handreichung für Erzieher:innen in der stationären Jugendhilfe mit dem Schwerpunkt Verhaltensauffälligkeiten

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziale Arbeit - Kinder- und Jugendhilfe, Note: 2,0, DPFA Akademien Gruppe GmbH (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Zielstellung dieser Arbeit ist es, interessierten Erzieher:innen einen Einblick in die tiergestützte Pädagogik zu geben. Dabei werden im zweiten Kapitel Begrifflichkeiten rund um Tiergestützte Intervention beleuchtet und eine Abgrenzung hergestellt. Um die Bedeutung des Hundes im erzieherischen Kontext zu verstehen, ist es wichtig, sich mit den Grundlagen in Kapitel drei, die Tier-Mensch-Beziehung, auseinanderzusetzen. Von großer Wichtigkeit für Erzieher:innen ist Kapitel vier, die Voraussetzungen und Grenzen im Einsatz mit dem Hund. Denn nur gut geplante und durchdachte Maßnahmen und Konzepte versprechen ein hohes Maß an Wirkung. In diesem Kapitel befindet sich auch der fachliche Rahmen für meine Eigenleistung, die Teamsitzung und ein Flyer für die Eltern. Das letzte Kapitel beleuchtet dann die Wirkung von Hunden auf verhaltensauffällige Jugendliche.