Der Immoralist
Autor: | André Gide |
---|---|
EAN: | 9783641292294 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 24.01.2022 |
Kategorie: | |
Schlagworte: | anaconda verlag beichte ebooks ehre französischer schriftsteller homosexualität klassiker lgbtq literaturnobelpreis marceline michel moral neuerscheinung preis der freiheit roman der moderne scham |
2,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Nach endlich überstandener Schwindsucht möchte der Handschriftenkundler Michel nur noch frei sein - frei von gesellschaftlichen Konventionen und unbeschränkt im Ausleben seiner Sexualität mit beiderlei Geschlecht. Während er mit seiner engelsgleichen Frau Marceline in die Schweiz reist und dann quer durch Italien bis in die Wüste Algeriens, scheint er seinem Ziel immer näher zu kommen. Doch die Freiheit, anders zu sein, hat ihren Preis, wie André Gide, der Literaturnobelpreisträger von 1947, in diesem kühnen, provokanten Roman einer Befreiung vor Augen führt.
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die 'Nouvelle Revue Française' mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. 'Tagebuch' (1889-1949) sowie 'Stirb und werde' (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind 'Der Immoralist' (1902), 'Die Rückkehr des verlorenen Sohnes' (1907), 'Die enge Pforte' (1909), 'Die Pastoralsymphonie' (1919), 'Die Falschmünzer' (1925) und 'Die Schule der Frauen' (1929).
André Gide (1869-1951) wurde in Paris geboren. Schon früh hatte er Kontakte zur französischen Avantgarde und schloss Freundschaft mit Mallarmé, Claudel, Valéry und Oscar Wilde. 1909 begründete er als Herausgeber die 'Nouvelle Revue Française' mit und war jahrzehntelang einer der wichtigsten Literaten seiner Zeit. 1947 den erhielt er den Literaturnobelpreis. Zu seinen autobiographischen Schriften gehören u.a. 'Tagebuch' (1889-1949) sowie 'Stirb und werde' (1926). Seine bekanntesten erzählenden Werke sind 'Der Immoralist' (1902), 'Die Rückkehr des verlorenen Sohnes' (1907), 'Die enge Pforte' (1909), 'Die Pastoralsymphonie' (1919), 'Die Falschmünzer' (1925) und 'Die Schule der Frauen' (1929).