Der Innovationsprozess der Zukunft: Mit Bewegung mehr Ideen-Kreativität fördern

Dort, wo Unternehmen zur Entwicklung von neuen Produkten, Prozessen oder Technologien gezwungen sind, bilden frische Ideen eine der wichtigsten Voraussetzungen. Die Ideen-Kreativität der Mitarbeiter zu fördern steht für innovative Firmen daher im Fokus. Der Einsatz von Kreativitätstechniken ist dabei nur eine Maßnahme. Doch trotz aller Bemühungen schlummert bis heute der Großteil des Ideenfindungspotentials ungenutzt. Dieses Potential zu aktivieren wird in Zukunft, stärker als jemals zuvor, über den Erfolg jedes Unternehmen entscheiden. Neueste Studien und Trends zur Innovationskultur bilden die Grundlagen für diese Arbeit. Es wird durchleuchtet, wie Ideenfindungspotential bisher gefördert wurde. Dazu werden gängige Kreativitätstechniken diskutiert und deren Grenzen aufgezeigt. Die Grinberg Methode wird in der vorliegenden Studie vorgestellt und dessen Einsatz im Innovationsprozess beschrieben. Eine branchenunabhängige Anwendungsempfehlung, die es ermöglicht mehr Ideenfindungspotential über Körper & Geist zu aktivieren bildet den Kernpunkt der Studie.

Steffi Keßler, B.A., wurde 1984 in Berlin geboren. Ihr Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule für Technik und Wirtschaft schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des S

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