Der Kampf gegen das Böse - Band 2

Mika weiß jetzt alles über die geheime Organisation. Die Ursprünge liegen im Bundesamt für Schwerstkriminalität (BAfSK), für das er bald unter dem Namen Fred Tabor tätig wird. Bei seinen Einsätzen wird er mit immer grausameren Verbrechen konfrontiert. Bei seinem ersten Fall für das Amt steht er schrecklichen Säuremorden gegenüber. Er erkennt die Gefährlichkeit des Darknets, in dem viele Teufel ihr Unwesen treiben. Doch davon lässt er sich nicht abschrecken. Er nutzt seinen bei allen Kollegen bekannten Spürsinn für die Vorgehensweise der menschlichen Bestien. Bei seinen Ermittlungen hilft ihm auch sein Wissen über das Tor-Netzwerk und das Darknet. Die Dienstwohnungen der geheimen Organisation kann er weiterhin als Anlaufspunkt bei seinen Einsätzen nutzen, ebenfalls das dort gelagerte Equipment. Am Gülper See unterstützt er Kommissar Mervert bei der Aufklärung brutaler Morde, die aus dem Darknet gesteuert werden. Während ihrer Zusammenarbeit entwickelt sich eine enge Freundschaft. Seine Familie kennt ihn nur als Dr. Mika Hennig. Als Frank Schubert bleibt er das Phantom der Organisation. Als Mitarbeiter des BAfSK heißt er Fred Tabor und trägt einen Dienstausweis bei sich. Mika weiß seine drei Identitäten gut zu nutzen.

Horst Rasch alias Paul Marnou ist im Mai 1947 geboren, verheiratet und hat eine erwachsene Tochter. Er war 42 Jahre als Hauptschullehrer tätig. Kurz nach seiner Pensionierung studierte er die Hunderassen im Verband Deutscher Hundezüchter und entdeckte eine Hunderasse, die ihm bisher unbekannt war, den Eurasier. Er besuchte mit seiner Familie Hundeausstellungen und Züchter. Schon bald gehörte Eurasiermädchen B-Mila vom Jagdschloss Stutensee zur Familie, die seitdem stets an seiner Seite ist.

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Eine Biographie des Hasses Paul Marnou

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