Der Kapitalkoeffizient in langer Sicht

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: 1,7, Universität Hamburg (Department Wirtschaft und Politik), Veranstaltung: Konjunkturtheorie und -politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von Kaldors ([1957] 1960) Theorie eines gleichgewichtigen Wachstumspfades, die auf stilisierten Fakten entwickelter kapitalistischer Volkswirtschaften beruht, wird anhand von Daten für verschiedene OECD-Staaten untersucht, ob der Kapitalkoeffizienten konstant ist bzw. wie er sich im Zeitlauf entwickelt. Je nach Volkswirtschaft weist dieser unterschiedliche Entwicklungstrends auf. Dabei spielen Kapitalintensität und Arbeitsproduktivität unter Berücksichtigung von Wirtschaftsstruktur, Strukturwandel und IuK eine wichtige Rolle. Bei konjunkturelle Schwankungen relevant werden mit Daten von Kapitalstock und BIP die länderspezifische Periodizität und Entwicklung nachvollzogen.

Verwandte Artikel

Weitere Produkte vom selben Autor

Download
PDF
Leiharbeit in Deutschland Henner Will

14,99 €*
Download
PDF/ePUB