Der Liebende ist kein Sünder
Autor: | Ralf Scherer |
---|---|
EAN: | 9783844869194 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 07.10.2011 |
Untertitel: | Zen-Erfahrungen |
Kategorie: |
9,49 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Auf der Suche nach dem absoluten Maßstab, um auf seiner Basis recht zu handeln, traf Ralf Scherer auf das Kôan Mu, das paradoxe Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû (778 - 897), und rang um dessen Lösung. Aus dieser Erfahrung und der ihr entstammenden Erkenntnis, dass das Absolute namenlos ist, demnach alle und keinen Namen tragen kann und somit Gott, Buddha oder Wahrheit heißen könnte, entstand dieses Buch. Sie ist dessen einzige Quelle. Die einzelnen Themen basieren so auf dem Einen Prinzip. Dem Einen Geist. Aus ihm entspringt der lebendige Zen-Buddhismus, der sich in seiner 'Wortwahl' nur vor dem Meister verbeugt, der die Hände bewegt. Der zu finden ist nicht an einem bestimmten Ort, sondern lebendig ist in allen Dingen. Dort, wo Sie sind. Dies möchte Ihnen Ralf Scherer verdeutlichen u.a. in: 'Der absolute Maßstab Mu. Der freie Mensch. Die Richtung der Suche. Theorie und Praxis des Kôan Mu. Das ziellose Ziel. Das Zusammensein. Das Erlangen von Weisheit. Die Beeinflussung der Existenz.' Ein Loblied auf die Schöpfung. Ein Gedicht für Buddha, indem alle Worte zusammenrücken, sich verdichten und dem (Nicht-)Wort Mu zum Synonym werden und damit das Wesen Buddhas wiedergeben.
Ralf Scherers Wahrnehmung änderte sich durch die Arbeit mit dem Kôan Mu, dem paradoxen Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû Jushin (778 - 897). Seine Sicht der Dinge war nun nicht mehr verfälscht durch sein Ich. Aus dieser Ichlosigkeit heraus beschreibt er Zen.
Ralf Scherers Wahrnehmung änderte sich durch die Arbeit mit dem Kôan Mu, dem paradoxen Rätsel des großen Zen-Meisters Jôshû Jushin (778 - 897). Seine Sicht der Dinge war nun nicht mehr verfälscht durch sein Ich. Aus dieser Ichlosigkeit heraus beschreibt er Zen.