Welche Überlegungen und Emotionen haben die Entscheidungen für Lockdowns zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie beeinflusst, welche hätten womöglich stärker beachtet werden sollen? Die Autorin sucht nach Antworten und setzt sich mit politischen, philosophischen, rechtlichen und ethischen Argumenten für und gegen einen Lockdown auseinander. Daneben untersucht sie den Einfluss von Bildern sowie der menschlichen Psyche - etwa des Drangs, auch wider besseres Wissen zu handeln - auf die Entscheidung für den Lockdown. Damit schafft das Buch eine wichtige Grundlage für eine fundierte und produktive Auseinandersetzung mit dieser Politik.

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