Der Mord von Hohebach

1766 Einblicke in menschliche Abgründe Eine Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht und das Leben in Hohenlohe, Ende des 18. Jahrhunderts, beleuchtet. Der Nadler Johann Markus Schmid war lange Zeit ein angesehener Bürger von Weikersheim im Taubertal. Nach einem mysteriösen Treppensturz und später der Erkenntnis, dass es noch einen Mann im Leben seiner Ehefrau gab, schmiedete er einen teuflischen Plan. Am nächsten Morgen war seine Frau tot! Johann Markus Schmid musste daraufhin Weikersheim verlassen. In Hohebach, im Jagsttal, suchte er einen neuen Anfang und eine neue Heimat. Dort fand er auch seine große Liebe Adana, die ebenfalls eine rätselhafte Vergangenheit hat. Neben Hohebach sind in dem historischen Roman auch die Ortschaften Dörzbach, Meßbach und Laibach vertreten, sowie die Kapelle St. Wendel am Stein. Ebenfalls wird auf die geschichtlichen Ereignisse im Hohenloher Land, und speziell auch in Weikersheim, eingegangen

Hans G. Hirsch wurde 1955 in Öhringen geboren. Er ist verheiratet und hat 3 Kinder. Er war 43 Jahre lang im Polizeidienst. Nach Beendigung des Polizeiberufs fühlte er sich zum Schreiben hingezogen. Sein erster Roman 'Das zweite Leben' wurde bereits im Jahr 2017 veröffentlich und ist ebenfalls im BoD-Verlag erhältlich. Mit seinem aktuellen Roman 'Der Mord von Hohebach - der dort gar nicht' geschah, wagte er sich an einen historischen Roman, der das Leben im Hohenloher Land, im 18. Jahrhundert, beschreibt. Der neuste Roman von Hans G. Hirsch `Grenzfall`erschien 2021.

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