Der Pfoten-Pfad
Autor: | Eckard Wulfmeyer |
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EAN: | 9783739298634 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.11.2015 |
Untertitel: | Fernab moderner Trends den Weg zum Hund finden |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Beziehung Hund Hundeerziehung Impulskontrolle Leinen ziehen |
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Wenn dein Hund an der Leine zieht oder Artgenossen anpöbelt oder wieder erstmal ausgiebig schnüffeln muss, wenn du ihn rufst, dann hast du genau drei Möglichkeiten: du kannst weiter die nächsten Jahre damit leben, du kannst weiter versuchen zu üben und zu hoffen ... Oder du liest dieses Buch und erkennst die Ursachen für das Verhalten deines Hundes, kannst sie an der Wurzel packen und du brauchst nie mehr mit deinem Hund etwas üben, denn du hast erfahren, was es für einen vertrauensvollen und folgsamen Hund braucht. Du wirst dich wundern, wie einfach es ist und wie schnell es geht. Wie sagte schon vor Jahrzehnten ein berühmter Forscher: Jede Veränderung an dir führt auch gleich zu einer Veränderung an deinem Hund. Und innerhalb weniger Wochen hast du einen verwandelten und folgsamen Hund. Stell dir einmal vor, wie es sich anfühlt, wenn du deinen Hund rufst und er den anderen Hund nicht mehr beachtet und sofort zu dir kommt, einfach nur, weil er dir vertraut. Du kannst erfahren, wie es sich anfühlt. Geschrieben wurde dieses Buch für Hundehalter, die sich wünschen, ihren Hund überall mit hinnehmen zu können. Die mit ihrem Hund noch nicht glücklich sind, es aber werden möchten und bereit sind, die Welt wahrzunehmen, wie sie unsere Hunde erleben. Ohne Hilfsmittel und Bestechungen, fernab moderner Trends, die morgen schon wieder vergessen sind. Hundehalter, die ganz ruhig, aber ganz nah am Hund, das Verhalten ihres Hundes ergründen und verändern möchten, hin zu einer auf Vertrauen und Verstehen basierenden Beziehung. Trainingspläne und Gebrauchsanweisungen für den Hund sucht man in diesem Buch vergebens, würden sie doch nur Mensch und Hund in eine Form pressen wollen und die Einzigartigkeit einer jeden Beziehung zwischen Mensch und Hund nicht gerecht werden. Stell dir mal vor, wie angenehm es sich anfühlt, wenn du deinen Hund überall mit hinnehmen kannst, weil es so vorteilhaft für euch ist. Welche Freiheiten ihr genießen könnt. Woran du wohl die ersten Veränderungen an deinem Hund bemerken wirst, wenn du die Ursachen erkannt und verändert hast? Wie einfach es sein wird? Womöglich anstrengend, doch das ist dein Hund dir wert, nicht wahr? Also los, beginne genau jetzt!
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.
Um es gleich vorwegzunehmen: ich bin weder Hundetrainer noch Hundefachmann, Kynologe oder ähnliches! Und ganz ehrlich: Ich möchte es auch gar nicht mehr sein. Ich war es einige Jahre lang, bevor ich mich auf das Mentalcoaching für Hundehalter spezialisierte. Etwas, das mir viel mehr liegt, als Hunde oder deren Halter auszubilden. Ich bin mir sogar sicher, dass sehr viele Hundetrainer die Tiere ganz toll und wunderbar ausbilden und sicherlich oftmals besser, als ich es könnte. Doch fehlt es ihnen zumeist an Wissen über die Kernpunkte, die über die Ausbildung von Hunden hinausgehen. Respekt und Vertrauen kann man nicht ausbilden oder trainieren, beides muss man sich erarbeiten, muss man sich verdienen. Eine typische Aussage solcher Hundehalter: Zu Hause hört er so gut, da klappt alles, da ist er ganz lieb, aber sobald wir draußen sind, klappt nicht mehr viel. Damit ist der Beweis erbracht, dass der Vierbeiner gut trainiert und erzogen ist und dass er weiß, was er zu tun hat, denn zu Hause klappt ja alles. Aber das ist auch der Beweis dafür, dass er sich andererseits gegen die Anweisungen entscheidet, auch wenn es eigentlich wichtig wäre zu gehorchen. Einem solchen Hund muss man nichts mehr beibringen, er kann alles, er ist wunderbar trainiert und erzogen. Hier muss man nach dem Grund suchen, warum er sich gegen die Anweisungen des Menschen entscheidet. Denn was nützt es mir, dass mein Hund gut trainiert ist und eigentlich ganz toll, brav und ruhig an meiner Seite gehen kann, aber er tut es nicht und zieht stattdessen wie eine Wünschelrute von links nach rechts und hin und her? Aber was mache ich als Mentalcoach für Hundehalter? Ich helfe den Menschen, die Beziehung zu ihrem Hund zu analysieren. Ich unterstütze sie dabei, die Kraft und die Stärke, die zweifellos in ihnen steckt, zu finden, zu aktivieren und für sich zum Wohle aller zu nutzen. Ich bin ihnen dabei behilflich, sich durchzusetzen und auch Nein zu sagen, wenn es angebracht ist. Ich helfe ihnen, sich den Respekt und das Vertrauen ihres Hundes zu erarbeiten und zu verdienen. Ich bringe ihnen bei, die starken Emotionen aus schlechten Erfahrungen zu überwinden und daraus positive Emotionen für die Zukunft zu schaffen, sodass gemeinsame Hundeausflüge zukünftig die gewünschte Entspannung bieten.