Der Ring der O. Sklavin aus Leidenschaft - Folge 1
Autor: | Jürgen Bruno Greulich |
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EAN: | 9783956951084 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 06.02.2020 |
Untertitel: | Vom Ziel der Erziehung |
Kategorie: | |
Schlagworte: | BDSM Devote Frau Devotion Die Geschichte der O Dominanter Mann Dominanz Erotik für Frauen Meister SM Sexsklavin Sklavin erotischer Roman |
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Der Ring der O ist ein Roman über eine fantasievolle BDSM-Erziehung, über die Kraft der Devotion und die Abgründe der menschlichen Seele.
Unwiderstehlich ziehen sich Georgs Dominanz und Justines Devotion gleich nach der ersten Begegnung an, und immer tiefer wagen sie sich hinein in die Welt des BDSM.
Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Erlebnisse aus Georgs Sicht geschildert. Der Leser nimmt Anteil an seinen Gefühlen, der Faszination, die Justine auf ihn ausübt, ebenso an seinen Ängsten und Zweifeln.
Sie halten nicht inne, überschreiten Grenzen und immer mehr stellt sich die Frage, wer von beiden eigentlich die treibende Kraft ist und die Richtung bestimmt.
Was in der ersten Folge geschieht.
Die Brünette nahm ihr Glas zur Hand und trank einen Schluck. - Wie elektrisierte starrte Georg auf den Ring, den sie am rechten Zeigefinger trug. Er war aus geschwärztem Silber, aufgesetzt war eine Kugel, daran befestigt ein kleiner metallener und beweglich gelagerter Reif. Noch nie hatte er jemanden einen solchen Ring tragen sehen, seine Bedeutung aber, die kannte er wohl.
'Es ist der Ring der O, nicht wahr?'
Er schrieb seinen Namen plus Telefonnummer auf, riss das Blatt mit einem kurzen Ruck heraus und legte es vor ihr auf den Tisch. 'Ruf mich morgen Abend um neun Uhr an. Und melde dich mit Justine, denn das ist der Name, den du bei mir haben wirst!'
'Erkenne dich selbst!', stand über dem Eingang des Orakels zu Delphi geschrieben. 'Und versuche das Beste aus dem Erkannten zu machen', möchte ich hinzufügen. Fasziniert vom Schreiben bin ich schon seit meiner Jugendzeit, als ich anfing, einen Western zu verfassen, inspiriert von meinen damaligen Groschenromanen. Später kam Sublimierung mit ins Spiel, die Erhöhung eines Triebes auf künstlerische Ebene. Dominanz und Devotion wurde ein wichtiges Thema. Was geschieht, wenn ein Mensch, egal, ob Mann oder Frau, bei der Selbsterkennung Neigungen und Wünsche in sich entdeckt, die nicht übereinstimmen mit den herrschenden Normen? Wie geht er (sie) damit um, wie lassen sie sich in wirkliches Erleben umsetzen? In diesem Spannungsfeld zwischen den äußeren Ansprüchen und den inneren Trieben bewegen sich meine Protagonisten, darum ringend, so etwas wie Glück und Befriedigung für sich zu finden. Da ich aber keine psychologischen Sachbücher verfasse, geht es auch und vor allem um den Entwurf reizvoller Szenen im Bereich des BDSM, die dem Leser kribbelnde Freude und vielleicht auch die eine oder andere Anregung schenken wollen. Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Ereignisse geschildert, angereichert hier und da mit gesellschaftskritischen Tönen, da die Geschichten im Hier und Jetzt spielen, nicht losgelöst im luftleeren Raum. Wer die entsprechenden Neigungen hat, mag lesen, und hoffentlich seine Freude daran finden.
'Erkenne dich selbst!', stand über dem Eingang des Orakels zu Delphi geschrieben. 'Und versuche das Beste aus dem Erkannten zu machen', möchte ich hinzufügen. Fasziniert vom Schreiben bin ich schon seit meiner Jugendzeit, als ich anfing, einen Western zu verfassen, inspiriert von meinen damaligen Groschenromanen. Später kam Sublimierung mit ins Spiel, die Erhöhung eines Triebes auf künstlerische Ebene. Dominanz und Devotion wurde ein wichtiges Thema. Was geschieht, wenn ein Mensch, egal, ob Mann oder Frau, bei der Selbsterkennung Neigungen und Wünsche in sich entdeckt, die nicht übereinstimmen mit den herrschenden Normen? Wie geht er (sie) damit um, wie lassen sie sich in wirkliches Erleben umsetzen? In diesem Spannungsfeld zwischen den äußeren Ansprüchen und den inneren Trieben bewegen sich meine Protagonisten, darum ringend, so etwas wie Glück und Befriedigung für sich zu finden. Da ich aber keine psychologischen Sachbücher verfasse, geht es auch und vor allem um den Entwurf reizvoller Szenen im Bereich des BDSM, die dem Leser kribbelnde Freude und vielleicht auch die eine oder andere Anregung schenken wollen. Einfühlsam und nicht ohne Humor werden die Ereignisse geschildert, angereichert hier und da mit gesellschaftskritischen Tönen, da die Geschichten im Hier und Jetzt spielen, nicht losgelöst im luftleeren Raum. Wer die entsprechenden Neigungen hat, mag lesen, und hoffentlich seine Freude daran finden.