Der Schlosspark in Tiefurt bei Weimar
Autor: | Meyer, Rebecca Elisabeth |
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EAN: | 9783640583522 |
Auflage: | 003 |
Sachgruppe: | Kunst |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 20 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 03.04.2010 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Caspar-David-Friedrich Institut), Veranstaltung: Der frühe Landschaftsgarten in Deutschland im 18. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1. Tiefurt 1 2. Die Geschichte von Schloss und Park 2 3. Gang durch den Park 6 3.1 Das Konstantin-Denkmal 7 3.2 Das Monument ¿Amor als Nachtigall¿ 7 3.3 Die Büsten ¿Weimars drei Genien¿ 7 3.4 Das Leopold-Denkmal 9 3.5 Der Mozart-Gedenkstein 9 3.6 Der Teesalon 9 3.7 Der Musentempel 10 3.8 Die Felsengrotte 10 3.9 Das Erinnerungsmonument für Johann Gottfried Herder 10 4. Quellenverzeichnis 11 4.1 Literatur 11 4.2 Internet 11 5. Anhang 12 1. Tiefurt Das beschauliche Tiefurt liegt vor den Toren Weimars an der Ilm. Nur 4 km östlich vom Weimarer Stadtzentrum und dessen bekannten Ilmpark entfernt, findet man den im Vergleich zum Weimarer Park ländlichen Tiefurter Schlosspark (Vgl. Abb. Deckblatt), in dem viele bekannte deutsche Persönlichkeiten aufeinander trafen. So sind etwa der Schriftsteller Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), der Dichter, Philosoph und Historiker Johann Friedrich Schiller (1759-1805), der Dichter, Übersetzer und Theologe Johann Gottfried von Herder (1744-1803) sowie der Dichter, Übersetzer und Herausgeber Christoph Martin Wieland (1733-1813) bis heute auch hier lebendig. (Vgl. Abb. 1) (Günther 1993: 91 f.) Der Park teilt sich in zwei Partien. Zum einen gibt es vor dem ehemaligen Kammergutsgebäude sanft abfallende Wiesen mit schönen raumbildenden Baumgruppen. Zum anderen findet man am Ostufer einen dicht mit Bäumen bewachsenden Steilhang, der dem inneren Park einen anmutigen Rahmen verleiht. (Menzel 1978: 3)