Der Schriftsteller

Eric Schulz wurde verbannt - auf eine Almhütte irgendwo im Tiroler Nirgendwo. Bei seiner Großmutter soll der Schriftsteller aus einem kreativen Tief auftauchen, das hat ihm sein Verlag dringend geraten. So sitzt er, fernab von Handyempfang und W-Lan zwischen Plumpsklo und Kuhweiden und tüftelt an seinem neuen Kriminalroman. Das Ende bereitet ihm noch Kopfzerbrechen: Triumphiert das Gute oder das Böse? Während Eric immer tiefer in der düsteren Welt des Verbrechens in seinem Kopf versinkt, brechen seine dunkelsten Phantasien plötzlich in die Realität herein - und Erics schlimmster Alptraum scheint wahr zu werden ... 'In der rauhen Abgeschiedenheit der Berge tun sich in Johanna Westreichers Kurzkrimi Abgründe auf - und damit sind keine Felsspalten gemeint ...'

Johanna Westreicher wurde 2003 in Deutschland geboren, ist aber in Serfaus aufgewachsen und besucht derzeit die Handelsakademie in Landeck. Schon sehr früh hat sie mit dem Lesen und auch mit dem Schreiben von Geschichten begonnen. Neben Literatur interessiert sie sich für Fotografie und spielt Trompete.