Der Skandal im Viktoria-Klub
Autor: | Edmund Edel |
---|---|
EAN: | 9783962810610 |
eBook Format: | |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 28.05.2019 |
Untertitel: | Der Roman eines Spielers |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Berlin Erbschleicher Humor Klamotte Paris Revue |
0,49 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Ein komischer Boulevard-Krimi aus dem Wilden Berlin der 1910er um einen verschuldeten Zocker, seinem reichen Onkel und eine 'gute Partie'. Der Generalkonsul hat genug von seinem Neffen Werner, der ein Lotterleben führt, sich bei ihm durchschnorrt und beim Glückspiel sein Geld verprasst. Werner muss endlich den Ernst des Lebens kennenlernen. Er soll Liddi heiraten, die Tochter von Kommerzienrat Leitner, in dessen Firma einsteigen und endlich ein grundanständiges Leben führen. Aber Werner, der dem süßen Leben nicht abschwören will, hat ganz andere Pläne. Null Papier Verlag
Edmund Albert Edel (1863-1934) war ein deutscher Karikaturist, Illustrator, Schriftsteller und Filmregisseur. Er stammte aus einer jüdischen Arztfamilie, die 1864 nach Charlottenburg gezogen war, das damals noch nicht zu Berlin gehörte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung versuchte er sich in Paris und München als Künstler. In Paris freundete er sich u. a. mit Toulouse-Lautrec an. Aus dessen Künstlerkreis schöpfte er auch seine Inspirationen zur Plakatmalerei. Über frühe Erfolge als Illustrator und Gebrauchsgrafiker gelangte er Anfang des 20. Jahrhunderts auch zur Schriftstellerei und zum Film. Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 fand sich der bis dahin bekannte und geschätzte Künstler und Autor zunehmend antisemitischen Anfeindung ausgesetzt. Er starb wenige Monate darauf.
Edmund Albert Edel (1863-1934) war ein deutscher Karikaturist, Illustrator, Schriftsteller und Filmregisseur. Er stammte aus einer jüdischen Arztfamilie, die 1864 nach Charlottenburg gezogen war, das damals noch nicht zu Berlin gehörte. Nach einer kaufmännischen Ausbildung versuchte er sich in Paris und München als Künstler. In Paris freundete er sich u. a. mit Toulouse-Lautrec an. Aus dessen Künstlerkreis schöpfte er auch seine Inspirationen zur Plakatmalerei. Über frühe Erfolge als Illustrator und Gebrauchsgrafiker gelangte er Anfang des 20. Jahrhunderts auch zur Schriftstellerei und zum Film. Nach der Machtergreifung der Nazis 1933 fand sich der bis dahin bekannte und geschätzte Künstler und Autor zunehmend antisemitischen Anfeindung ausgesetzt. Er starb wenige Monate darauf.