Der Stern von Nirada - Band 1

Nirada ist in Not. Der Fürst von Dragon hält die Völker Niradas mit seiner unbezwingbaren Magie in scheinbar unlösbarem Griff. Nur die beiden Auserwählten können laut einer Prophezeiung das Gleichgewicht zurückbringen. Das Problem: Sie befinden sich in zwei unterschiedlichen Dimensionen. Simlon, ein 15-jähriger Halbwaise aus Ankorila, wird eines Tages aus seinem Alltag in Armut fortgerissen und vom Weisen Jomera über sein wahres Schicksal als einer der Auserwählten aufgeklärt. Seine gefahrenreiche Mission besteht darin, den anderen Auserwählten in dessen Dimension zu finden und ihn nach Nirada zu leiten. Die Suche nach dem Dimensionstor führt Simlon und seine Gefährten quer durch das weite Reich des Fürsten und zwingt ihn nicht nur dazu, machtvollen Gegnern und brenzligen Situationen zu trotzen, sondern auch zu entscheiden, wem er sich in einer Welt voller Hindernisse anvertrauen kann. Unterdessen ahnt Jamie, ein englischer Schuljunge unserer Tage, nichts von seiner Berufung. Jedenfalls nicht, bis ihn die dunklen Häscher des Fürsten in seiner Londoner Schule zu jagen beginnen. Mit Hilfe des Verbannten Gwin schlägt er sie in die Flucht und begibt sich auf eine gefährliche Reise durch seine unheilvoll veränderte Welt, bei der er sich mit so unbekannten Wesen wie Dimensionsspringern, Drago-Soldaten und Miranen messen muss. Werden die Auserwählten zueinander finden und sich der Macht des Fürsten stellen können? Und welche Rolle spielt der sagenumwobene Stern von Nirada dabei?

Felix van Kann wurde am 01.09.1993 in Frankfurt am Main geboren. Nach dem Abitur im Jahr 2011 studierte er an der Loyola Marymount University in Los Angeles Kommunikationswissenschaften. Felix ist ein begeisterter Geschichtenerzähler und begann bereits mit 15 Jahren, dieses Buch zu entwickeln und aufzuschreiben. In den Worten dieser Geschichte steckt viel von der Energie und den Gedanken seiner Jugendzeit, genauso wie die Erinnerung an einen geschundenen Ringfinger, den Felix bei der handschriftlichen Fertigstellung der 1054 Seiten offenbar ein wenig überbeanspruchte