Ohne Denkverbote, mit klarer und kraftvoller Sprache, richtet sich dieses Buch an alle, die nach einem schicksalhaften Verlust wieder zu sich selbst zu finden hoffen. Es soll aber auch den Angehörigen helfen, besser zu verstehen, was genau in einem trauernden Menschen vorgeht. Denn Trauer ist individuell und ein Überwinden nie sicher. Schonungslos zeigt das Buch die verschiedenen Wege auf und tritt dabei konsequent für Selbstbestimmtheit ein. Es will Anstöße geben, mit Tabus brechen und zur breiten Diskussion anregen.

Bijan Peymani arbeitet als freier Journalist in Wiesbaden. Auf sein Volontariat beim Verlag Dieter Niedecken in Hamburg (heute Teil des Deutschen Fachverlages in Frankfurt am Main) folgte die Festanstellung als Redakteur im damaligen Familienunternehmen. Seit April 1999 ist Peymani freiberuflich tätig. Er hat in der Folge unter anderem für HANDELSBLATT, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG und DIE ZEIT geschrieben. Der heute 54-Jährige ist langjähriger Autor vieler Fachmagazine aus dem Medien-, Kommunikations- und dem juristischen Bereich. Zu seinen besonderen Stärken zählt, dass Peymani andere Menschen gut zu lesen versteht. Mit seinem Buch betätigt sich der gebürtige Iraner erstmals als Publizist.

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