Der Tod kam im Häs

Mitten in der Schwäbisch-Alemannischen Fasnet werden Kommissar Heinrich ¿Henry¿ Ammann und sein Team in die Altstadt von Ravensburg gerufen. Ein Mann wurde in der Nacht nach einem Umzug in seinem Kostüm, dem ¿Häs¿, an einem alten Fachwerkhaus aufgehängt. In der Nachbarschaft hatte niemand etwas von dessen gewaltsamer Tötung mitbekommen und es gibt zunächst keinerlei Hinweise, warum er sterben musste. Bevor die Ermittlungen richtig beginnen können, wird bereits kurz darauf ein zweiter Mann am anderen Ende der Altstadt ermordet aufgefunden. Als Tatwerkzeug diente ein Utensil aus der Fasnet. Wie schon beim ersten Mord gibt es keinerlei Zeugen und keine verwertbaren Spuren. Beide Opfer waren Mitglied einer Ravensburger Fasnetszunft und kannten sich gut, wodurch sich die Polizeiarbeit des Kommissars und seiner Mitarbeiter zunehmend auf die Zunft und deren Umfeld konzentriert. Weitere Menschen aus dem Umfeld der Zunft geraten in den Fokus der Ermittler und fördern langsam mögliche Hintergründe für die Taten hervor. Die zwei Ermordeten Hästräger werden nicht die letzten Opfer gewesen sein.

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