Der Übergang vom Naturzustand in den Bürgerlichen Zustand nach Jean-Jacques Rousseau
Autor: | Varli, Fatma |
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EAN: | 9783656072003 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 16 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 21.12.2011 |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: Sehr gut, Universität Hamburg (Istitut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Theoriekurs: Staat, Recht und Politik bei Jean-Jacques Rousseau, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Mensch ist ein soziales Wesen, er lebt gemeinsam mit den anderen Menschen in der Gesellschaft. Er hat seine natürliche unbeschränkte Freiheit verloren. Neue Bedingungen, Beziehungen, Arten, Regeln und Pflichten sind entstanden. Jean Jacques Rousseau entwirf in seinem Buch ¿Der Gesellschaftsvertrag¿ die Fiktion eines Gesellschaftsvertrages zwischen den Menschen, die in der Gemeinschaft leben wollen, Gemeinwille akzeptieren und deshalb auf ihre natürliche Rechte verzichten. Er sagt: ¿Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Ketten¿ (Rousseau o.J.: 36). Rousseaus Theorie behandelt, was der Gesellschaftsvertrag ist und was er für die Menschen beim Übergang vom Naturzustand in den bürgerlichen Zustand bedeutet. In dieser Hausarbeit wird dieser Übergang analysiert.