Der Wahnsinn von Jahrtausenden

Karsten Fischer über den Erfolg des gerade so erfolgreichen Populismus und warum Volkssouveränität nicht grenzenlos gilt. Er weist daraufhin, dass 'Kalter Frieden' das Maximum des Menschenmöglichen ist, da das letztlich antidemokratische, rechthaberische Beharren des Populismus auf seinen Ressentiments eine anthropologische Normalität sei.

Karsten Fischer, geb. 1967, ist Professor für Politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuletzt erschien `The demands of disenchantment: From Nietzsche, Weber, and Troeltsch to Bultmann´. In: Ian Bryan, Peter Langford, John McGarry (Hrsg.): The Foundation of the Juridico-Political. Concept Formation in Hans Kelsen and Max Weber.

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