Der Wandel des Krieges
Autor: | Brandt, Felicia |
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EAN: | 9783640390885 |
Auflage: | 002 |
Sachgruppe: | Medien, Kommunikation Politikwissenschaft |
Sprache: | Deutsch |
Seitenzahl: | 36 |
Produktart: | Kartoniert / Broschiert |
Veröffentlichungsdatum: | 07.08.2009 |
Untertitel: | Fallbeispiel Kongo |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Region: Afrika, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister- Scholl- Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Neue oder alte Kriege?, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriege stellen schon seit Jahrhunderten ein wichtiges Thema in der internationalen Welt dar. Insgesamt kam es seit dem zweiten Weltkrieg zu einem Wandel von ¿zwischenstaatlichen Kriegen¿, die in den letzten fünfzig Jahren dominierten, in Richtung ¿innerstaatliche Kriege¿. Die klassische Definition Clausewitz, nach der ein Krieg als die ¿Fortführung der Politik mit anderen Mitteln¿ verstanden wird, bei dem sich zwei konträre Staaten mit ihren Soldaten gegenüberstehen, gilt immer mehr als veraltet. Deswegen treten in der Politikwissenschaft vermehrt Vertreter der Annahme des ¿Neuen Krieges¿ wie Herfried Münkler auf. Allerdings ist bereits seit 1999 in Zusammenhang mit dem Kosovo- Konflikt und weiter durch die Ereignisse des 11.Septembers bekannt, dass trotz des Rückgangs der zwischenstaatlichen Kriege die militärische Durchsetzungskraft weiterhin als Mittel zur Erlangung der jeweiligen Ziele fungiert.