Der demografische Wandel und die Altenpflege. Moderne Methoden zur Gewinnung von Auszubildenden und Mitarbeitern über Social Media

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, Note: 2,2, Fachhochschule Nordhausen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit fokussiert sich nicht nur auf die Gewinnung von Auszubildenden und Mitarbeitern im Bereich der Altenpflege. Die Arbeit stellt die Anforderung, Zusammenhänge und gesellschaftliche Auswirkungen zu erfassen und weitere Hypothesen abzuleiten. Die Hypothesen können aufgrund des Umfangs der Bachelorarbeit nicht überprüft werden. Die Bachelorarbeit besteht aus zwei übergeordneten Teilen. Der erste Teil (Kapitel 2-4) behandelt die demografische Alterung & Politik in Bezug auf die Altenpflege. Hier ist das primäre Ergebnis festzustellen, wer mitverantwortlich für den Pflegenotstand ist und inwieweit sich unter derzeitigen Bedingungen der Pflegenotstand entwickelt. Der zweite Teil (Kapitel 5-7) behandelt den Rahmen der Arbeitgeber, um gezielt und kostengünstig Auszubildende und Mitarbeiter für sich zu gewinnen. Der zweite Teil stellt die Anforderung, eine innovative Alternative zu bieten, um ein attraktiver Arbeitgeber zu werden/bleiben, das Unternehmen in Zukunft aufrechterhalten zu können, gesellschaftlich dem Problem entgegenzuwirken bzw. den negativen Verlauf unter derzeitigen Bedingungen zu vermindern. In Deutschland besteht ein Fachkräftemangel im Bereich der Pflege. Der öffentliche Diskurs findet unter dem Begriff 'Pflegenotstand' statt. Dabei handelt es sich keineswegs um ein mediales, sondern um ein reales Problem. Unter Pflege werden alle unterstützenden Maßnahmen verstanden, die physische, psychische, soziale Funktionen und Aktivitäten des Lebens aufrechterhalten, anpassen oder wiederherstellen. In fast jedem Bundesland besteht ein Engpass an examinierten Gesundheits- und Krankenpflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegern, sowie Altenpflegern. Der Pflegenotstand rückt durch die demografische Entwicklung in Deutschland zunehmend in den Vordergrund.