Der demografische Wandel und seine Folgen für die GKV - Das Kopfpauschalenmodell als Lösungsansatz
Autor: | Melanie Schwertfeger |
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EAN: | 9783638488150 |
eBook Format: | ePUB/PDF |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 11.04.2006 |
Untertitel: | Das Kopfpauschalenmodell als Lösungsansatz |
Kategorie: | |
Schlagworte: | Deutschland Folgen Gesundheitspolitik Kopfpauschalenmodell Lösungsansatz Mittelseminar Wandel |
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 2,4, Universität Hamburg (Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Mittelseminar Gesundheitspolitik in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sozialen Sicherungssysteme, so wie wir sie in Deutschland seit Jahrzehnten kennen, stehen vor einer Reihe von Umstrukturierungen. Dazu zählt auch die gesetzliche Krankenversicherung. Sie ist in ihrer heutigen Form nicht mehr ausreichend finanzierbar. Darüber sind sich die Experten einig. Viele Diskussionen gibt es allerdings darüber, wie die GKV in Zukunft finanziert und organisiert werden soll. In diesem Zusammenhang treten vor allem die Themen in den Vordergrund, die maßgeblich für die Finanzierungsschwäche der GKV verantwortlich sind. Im Folgenden sollen zunächst der demografische Wandel in Deutschland, seine Entwicklung und seine Folgen, als einer der Hauptgründe für den Reformbedarf der GKV, dargestellt werden. Danach werden die beiden aktuellen Reformmodelle Kopfpauschale und Bürgerversicherung kurz vorgestellt. Da es bei der Fragestellung aber nur um die Kopfpauschale, als Lösungsansatz für das Demografieproblem geht, wird die Bürgerversicherung hier nur in seinen Kernelementen kurz vorgestellt und nicht weiter herangezogen. Bei der Bewertung kommt das Für und Wider derjenigen Kriterien zum Tragen, die auch im Sachverständigenrat für die konzertierte Aktion im Gesundheitswesen (SVR) sowie in anderen Kommissionen regen Anklang fanden. Das Fazit fasst diese Bewertung noch einmal zusammen und gibt zum Schluss eine kurze Beurteilung des Sachverständigenrats wider.