Der entwicklungsfreundliche Blick

Das ressourcenorientierte Konzept der entwicklungsfreundlichen Beziehung fördert individuell die Entfaltung der Persönlichkeit. Dabei werden die spezifischen Kompetenzen von normal begabten Kindern und Menschen mit Intelligenzminderung aufgespürt und zur Entwicklung der Persönlichkeit genutzt. Zentral ist dabei immer die Beziehung, die sich am Bedürfnis und Entwicklungsstand des Gegenübers orientiert. Das Entwicklungsniveau wird anhand quantitativer und qualitativer Aspekte mit dem Diagnoseinstrument BEP-KI-k erhoben. Neben der konkreten Anwendung des Instruments werden wertvolle pädagogische Ableitungen für die weitere Persönlichkeitsentwicklung vermittelt. Ausführliche Praxisbeispiele veranschaulichen detailliert das Vorgehen. Neu in der 2. Auflage: Überarbeitung der Grundskala, ausführlichere Darstellung einzelner Dimensionen des Entwicklungsnieveaus sowie struktureller und inhaltlicher Interpretationen der Erhebungsergebnisse. Aus dem Inhalt Die Entwicklungsfreundliche Beziehung • Profilentwicklung, Konstruktion und Aufbau des BEP-KI-k • Anwendungsbereiche und Durchführung • Auswertung und Interpretation • Pädagogische Ableitungen • Sozio-emotionale Besonderheiten • Interpretationsbeispiele

Ulrike Luxen ist Dipl.-Psychologin und war viele Jahre in der Heilpädagogik tätig. Sie begründete gemeinsam mit Barbara Senckel das Konzept der Entwicklungsfreundlichen Beziehung und ist Stifterin von SEDiP - Stiftung für Entwicklungsfreundliche Diagnostik und Pädagogik: https://sedip.de/.

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