Der etwas andere Detektiv

Herbert "Berti" Schmadtke und Konrad "Konny" Wels sind ein liebenswertes, homosexuelles Paar. Das unfreiwillige Outing des Ladendetektivs Berti befördert ihn in die Arbeitslosigkeit und löst gleichzeitig ein Feuerwerk skurriler Ereignisse aus. Berti möchte fortan den Beruf des Privatdetektivs ausüben. Nach einer ungewöhnlichen Werbetour durch eine Arztpraxis sowie einem elitären Tennis-Club, entkommt das Paar nur aufgrund der Hilfe ihrer kuriosen Hausgemeinschaft einem Racheakt russischer Schlägertypen. Der Gewinn eines Preisausschreibens verspricht ein erholsames Wochenende in einem Luxus-Ski-Hotel. Die Reise beginnt mit einer unvergesslichen Zugfahrt. Doch statt sich im Schlafwagen zu erholen, sorgen eine ausgeflippte Sekte sowie eine nymphomane Zugbegleiterin für Furore. Endlich in München angekommen, muss das Paar feststellen, dass ihnen der Sekten-Guru ein Päckchen Drogen untergeschoben hat. Natürlich geraten sie in die Fänge eines außergewöhnlichen Polizisten. Nachdem ihre Unschuld bewiesen ist, setzen sie die Reise fort. Um den verpassten Bus einzuholen, steigen sie in ein Taxi. Damit schlittern sie in die ereignisreichste Fahrt ihres Lebens. Sie werden als Geiseln genommen, müssen eine Bank überfallen und kämpfen sich anschließend durch die winterliche bayerische Wildnis. Gemeinsam meistern die Freunde auch diese Hürden und erreichen letztendlich doch noch das Ski-Hotel. Ein Schneesturm schneidet sie von der Außenwelt ab. Zeitgleich wird ein Hotelgast ermordet aufgefunden. Der selbst ernannte Privatdetektiv Berti steht vor seinem ersten großen Fall.

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