Der grüne Heinrich
Autor: | Gottfried Keller |
---|---|
EAN: | 9783104012032 |
eBook Format: | ePUB |
Sprache: | Deutsch |
Produktart: | eBook |
Veröffentlichungsdatum: | 19.11.2010 |
Untertitel: | Roman |
Kategorie: | |
Schlagworte: | 19. Jahrhundert Berlin Bildungsroman Entscheidung Entwicklungsroman Jammerlappen Künstlerleben Lebenstraum Roman Romantik Zürich |
3,99 €*
Versandkostenfrei
Die Verfügbarkeit wird nach ihrer Bestellung bei uns geprüft.
Bücher sind in der Regel innerhalb von 1-2 Werktagen abholbereit.
Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon. Mit dem Autorenporträt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur. Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK. Ein verspäteter Romantiker, der unbedingt Künstler werden will; einer, der vor lauter Sehnsucht und Ambition nicht die bürgerliche Kurve kriegt; ein ganz attraktiver Kerl zwar, aber einer, der sich nicht entscheiden und schon gar keine Verantwortung übernehmen will - nein, das ist nicht die Beschreibung eines Mittdreißigers der Generation Praktikum. Es ist die Hauptfigur aus Gottfried Kellers großem Roman ?Der grüne Heinrich?. Der vorliegenden Ausgabe liegt nicht die ?erwachsenere? Spätfassung, sondern die viel ?grünere?, sprich: wildere Erstfassung aus dem Jahr 1854/55 zugrunde.
Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u.a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.
Gottfried Keller wurde am 19. Juli 1819 in Zürich geboren. Nach dem Verweis von der Industrieschule Zürich bildete er sich autodidaktisch weiter. Ab 1840 lebte er als Maler in München, 1842 kehrte er nach Zürich zurück und widmete sich, unterstützt von der Mutter, dem Schreiben. 1846 erschien ein Band seiner Gedichte, 1848/49 hatte er ein Stipendium zum Studium in Heidelberg. Von 1850 bis 1855 hielt Keller sich in Berlin auf. Ab 1861 war er erster Stadtschreiber in Zürich, er pflegte Bekanntschaften u.a. mit Paul Heyse, Theodor Storm und Richard Wagner. Er starb am 15. Juli 1890 in Zürich.