Der nichtstaatliche Einsatz biometrischer Gesichtserkennungssysteme nach der DSGVO

Der Einsatz von Gesichtserkennung im öffentlichen Raum ist heftig umstritten. Neben staatlichen Stellen zeigen auch nicht-staatlichen Stellen ein zunehmendes Interesse an dem Einsatz der Technik. Die Arbeit untersucht, inwiefern die individuelle Autonomie durch den Einsatz von Gesichtserkennungssystemen tangiert wird. Dabei differenziert die Autorin zwischen dem Einsatz zu Verifikations-, Identifikations- und Klassifizierungszwecken. Schwerpunktmäßig untersucht die Arbeit den Schutz vor Beeinträchtigungen der Autonomie durch den Einsatz von Gesichtserkennungssystemen durch das europäische und nationale Datenschutzrecht. Abschließen wird ein Ausblick auf die vorgeschlagenen Regelungen des AI-Acts geworfen.

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