Der weiße Weihnachtsmann

Weiße Weihnacht. Davon habt ihr, liebe Kinder, doch sicher schon einmal gehört? Aber wisst ihr auch, wie vor langer Zeit die leuchtenden Farben Einzug in die kühle Weihnachtszeit hielten? Warum der Weihnachtsmann heute einen roten Mantel trägt, wie er mit Vornamen heißt und was der Osterhase damit zu tun hat? Wir verraten es euch. Ihr werdet staunen! »Der weiße Weihnachtsmann« - eine farbenfrohe Geschichte zum (Vor-)Lesen für Kinder und alle Erwachsenen, die noch durch Kinderaugen sehen können ...

Toralf Sperschneider geboren 1972. Er ist Pathologe und Hobbyautor (manchmal auch umgekehrt). Seit 1998 verfasst er literarische als auch wissenschaftliche Arbeiten. 2002 erschien einer seiner Artikel in »The Lancet«, Medical Journal, London. 2003 und 2004 schrieb er die Stücke »Wintermärz« und »Der Abend«. Seinen ersten akustischen Adventskalender stellte er 2005 fertig und nannte ihn »Advent für die Ohren«. Von 2006 bis 2008 produzierte er weitere Stücke und auch Lesungen im Rahmen von Veranstaltungen des Institutes für Pathologie an der Universität Zürich. 2009 arbeitete Sperschneider als Co-Autor an dem Musical »PHANTASMA«, welches im Staatstheater Saarbrücken aufgeführt wurde, mit. Sein erstes Buch mit dem Titel »Der Uhu-Knigge« veröffentlichte er 2011. Im selben Jahr folgte »Speralfs kleines Lyrikon«. Petra Beyer wurde 1972 in Weimar geboren. Nach Ablegen des Abiturs und dem Absolvieren eines Fachhochschulstudiums der Verwaltungswissenschaften hat sie ihren Lebensmittelpunkt heute in Erfurt. Ein Ort, der sie auch mit Toralf Sperschneider verbindet. Mit ihm zusammen schreibt sie 2009 eine Kindergeschichte, von der sie hoffen, sie eines Tages als Buch veröffentlichen zu können. Dieser Traum wird durch das Finden eines wunderbaren Illustrators im Oktober 2014 wahr. Neben Toralf Sperschneider findet Petra Beyer ihre Inspiration bei ihrer Familie. Es sind vor allem ihre Kinder, die ihr die Sicht auf die Welt mit Kinderaugen ermöglichen. Jürgen Reichardt, Jahrgang 1944, war vor seinem Eintritt in den Ruhestand 2009, der in diesem Zusammenhang keinesfalls wörtlich zu nehmen ist, Lehrer für Kunsterziehung und Deutsch. In dieser Funktion und als Schulamtsleiter Bereich Artern eröffnete er mit viel Kreativität und feinsinnigem Geschick unzähligen Kindern die Tore zu fantasievollem Ideenreichtum auf dem Gebiet der bildenden Kunst. Sein derzeitiges künstlerisches Betätigungsfeld liegt im Bereich der Graphik, Malerei und Keramikgestaltung und hier bevorzugterweise mit gesellschaftskritischem, satirischem Ausdruck.