Determinanten der Nutzungsabsicht und Akzeptanz von Konsumenten im Mobile Shopping

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Veranstaltung: Konsumentenverhalten, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit konzentriert sich auf das Mobile Shopping - genauer gesagt das Retailing. Der Paradigmenwechsel beim Thema Mobiltelefon zeigt sich nicht nur in den neuen Anwendungsbereichen, sondern auch an der Zahl der Personen, die über das Smartphones das Internet nutzt. Denn diese steigt stetig. Obwohl das Smartphone als Begleiter unseres Alltags zu einer höheren Nutzung des Internets führt, tätigt weniger als die Hälfte dieser Nutzer ihre Einkäufe über das mobile Endgerät. Die Bedeutung des Mobiltelefons unterlag über die Jahre hinweg einem extremen Wandel: Zu Beginn lag der Fokus primär auf den klassischen Anwendungsbereichen, wie dem Telefonieren oder dem Versenden von Kurznachrichten (SMS). Heute vorangetrieben durch Innovationen, wie dem Ausbau des Internets sind die Bereiche der Unterhaltungsanwendungen, der Informations- und Assistenzdienstleistungen sowie des Mobile Commerce für private Nutzer von großer Bedeutung. Drei Charakteristika grenzen das Mobile Commerce vom stationären Handel und E-Commerce ab. Dies ist die Ortunabhängigkeit der Nutzung, die ständige Erreichbarkeit des Nutzers und, die Personalisierung des Geräts. Mobile Commerce wird außerdem als Erweiterung des ECommerce beschrieben. Es befähigt zur Transaktion von Produkten und Dienstleistungen unabhängig von Ort- und Zeitbeschränkungen mit Hilfe von drahtlosen Mobilfunkgeräten. Ferner lässt sich nach Barutçu B2C Mobile Commerce Services selbst untergliedern in Mobile Commerce mit den Bereichen Banking, Brokerage, Payment, sowie dem Mobile Shopping mit den Unterkategorien Retailing, Ticketing, Auctions und Reservations.

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