Deutsche Uboote

Die Uboote, mit denen in den 1950er Jahren die neu aufgestellte Bundesmarine ausgerüstet wurde, waren anfangs sowohl in Größe und Bewaffnung als auch streng auf die Abwehr feindlicher Landeoperationen an den Küsten von Ost- und Nordsee beschränkt. Seit der deutschen Einheit haben sich Aufgabenspektrum und Operationsgebiete deutlich erweitert. Hans Karr schildert die Entwicklung der deutschen Uboote von ihren schwierigen Anfängen in Zeiten des Kalten Krieges bis zu den heutigen, weltweit gefragten Exportschlagern und stellt alle Uboot-Klassen mit ihren Besonderheiten, technischen Daten und ihrer Bewaffnung vor.

Hans Karr, Jahrgang 1951, trat nach dem Abitur in die Bundesmarine ein. Nach der Offizierausbildung war der heutige Fregattenkapitän a.D. neben Landverwendungen auch über einen langen Zeitraum an Bord schwimmender Einheiten u.a. als Wachoffizier, Schiffsoperationsoffizier und Kommandant eingesetzt. In Fachzeitschriften veröffentlicht er Beiträge zu schiffbaulichen, waffentechnischen und marinehistorischen Themen. Karr ist derzeit Redakteur bei einer Marinezeitschrift und Autor mehrerer Buchpublikationen des pietsch Verlages und des Motorbuch Verlages.

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